Über mich

Persönliches

Ich bin Kate, 52 Jahre alt, verheiratet und leidenschaftliche Mutter als auch Großmutter meiner über alles geliebten „Wunderkinder“! Während ich dies schreibe, wird mir noch einmal bewusst, was für einen Stellenwert meine Kinder, aber auch alle anderen Kinder auf dieser Welt für mich haben und auf welche Weise, diese Leidenschaft, die ich empfinde, wenn ich in Kinderaugen schaue, mein ganzes Leben geprägt haben und mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin. Unendlich dankbar und lebendig!

Seitdem ich denken kann, hat mich der Mensch in der Vielfalt seines Daseins unheimlich angezogen und neugierig gemacht, so dass ich bereits als Kind viele Fragen hatte nach dem Sinn des Lebens und welche Rolle der Mensch in diesem Ganzen Fassbaren und Nichtfassbaren spielt. Schon bald wurde mir bewusst, dass nicht alle Menschenkinder auf dieser Welt sich solche Gedanken machen und ich mit meiner Art zu sein, „anders“ war als andere. Dieses Gefühl der Andersartigkeit zog sich durch mein ganzes Leben, – wofür ich heute unheimlich dankbar bin - dementsprechend machte ich schmerzvolle als auch wunderbare Erfahrungen, die mich zu der Person gemacht haben, die ich heute bin. Ich hatte das Glück eine Mutter zu haben, die mich auf der Reise zu mir selbst, stets liebevoll und friedvoll begleitete und mich bei allen nur erdenklichen Bedürfnissen und Wünschen unterstützte. Insofern waren für mich bedingungslose Liebe, Hingabe, Selbstbestimmung und Selbstständigkeit im Denken und Handeln, selbstverständlich. Mit diesem Selbstvertrauen ging ich meinen Weg, wobei ich feststellen musste, dass es in der Außenwelt oft ganz anders aussah, als wie ich es von zu Hause her kannte und es mir für unsere Welt wünschte. Zugleich entdeckte ich meine Hingabe für Kinder, ganz besonders als ich selbst Mutter wurde. Auch hier merkte ich immer wieder, dass ich mich mit meinen Werten und Glaubenssätzen, von der Masse unterschied. Obwohl es oft sehr schwer war, besonders weil zu der Zeit, fast 30 Jahre her, meine Vorstellungen zur Elternschaft, bezüglich einem auf gleicher Augenhöhe, wertschätzenden und respektvollen Umgang mit Kindern, nicht so geteilt wurden, wie es mittlerweile bereits thematisiert und auch umgesetzt wird, blieb ich meinen Prinzipien treu. Meine Kinder, das wundervollste Geschenk, welches mir das Leben schenkte, zeigten mir und tun es heute immer noch, wie richtig ich lag mit allem, was ich tat. Später, waren es die Kinder und Jugendlichen mit den unterschiedlichsten psychischen Störungen und traumatisierten Erfahrungen mit denen ich mein Leben, Tag für Tag, teilte und zusammenarbeitete, die mir bestätigten, dass ich eine besondere Gabe besitze, von der ich mir anfangs nicht so bewusst war und die ich nun heute auch mit Euch teilen möchte.

Ich bin so dankbar für meinen Lebensweg, den ich bisher beschreiten durfte
und ganz besonders für all meine „Wunderkinder“!

Meine Arbeit

Wenn ich in meinem Leben zurückblicke, fühle ich mich unendlich beseelt über all die Seelen, die ich bereits erreichen konnte. Wenn ich in die Zukunft schaue, freue ich mich und hoffe darauf, noch mehr Seelen begleiten und unterstützen zu können – meine Lebensaufgabe!

Auch beruflich wählte ich einen unkonventionellen Weg für meinen Fachbereich der Psychologie und Psychotherapie, weil auch in diesem Bereich, meine Überzeugungen – aufgrund meiner eigenen Erfahrungen – einfach anders ausfielen. Ich stellte für mich fest, dass die Psychologie mit ihren unterschiedlichen Therapieschulen und ihren Vertretern, meinem Empfinden nach, sehr festgefahren ihre Richtungen vertreten, in dem Sinne, dass sie, ganz ähnlich wie die Schulmedizin, innerhalb eines bestimmten Konzeptes, welches nur die Psyche des Menschen berücksichtigt, denken und handeln. Darüber hinaus überzeugt sind, dass alle sogenannten psychischen Störungen, allein mit den bisher gewonnenen Einsichten der Forschung zu erklären sind. Für mich reichten diese Erklärungsansätze nicht aus, da das Seelenleben für mich persönlich noch viel mehr bedeutet als das, was wir hier in unserer Welt erfahren und leben. Genauso wenig konnte ich mich mit der sehr oft eingenommenen Haltung von Therapeuten als auch Helfersystemen identifizieren, besser darüber Bescheid zu wissen, was der Hilfesuchende braucht und was nicht. Oder anders gesagt, dass ein Titel oder eine bestimmte Ausbildung oder sogar mehrere, etwas darüber aussagt, wie gut wir sind und wie „qualifiziert“ wir helfen können. Meine umfangreiche und vor allem „Rund – um – die – Uhr – Erfahrung“ mit psychisch kranken Menschen, hat mir was ganz anderes gelehrt!

Als Diplom Psychologin und systemische Paar- und Familientherapeutin – eine Therapierichtung, deren Ansätze ich eher teilen kann – arbeitete ich jahrelang selbständig im Bereich der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Ich hatte zwei Kinderheime, die ich mit meinem eigenen innovativen therapeutischen und pädagogischen Konzept von Körper, Geist und Seele und meiner speziellen Therapie, die ich „Therapie im Alltag“ nannte, leitete. Die Kinder und Jugendlichen, die ich begleiten durfte, waren Extremfälle, d.h., mit einer langjährigen Heim- sowie Psychiatrieerfahrung, die kaum irgendwo haltbar gewesen waren und von denen man hoffte, dass sie bei mir, einen Weg finden würden, um wieder einigermaßen in unserer Gesellschaft zurechtzukommen. Eine Herausforderung, die ich zu meinem Lebensinhalt machte und mit leidenschaftlicher Hingabe und Hoffnung verfolgte.  Im Nachhinein und damit meine ich, ein Jahrzehnt, kann ich sagen, weil ich bis heute mit ihnen im Kontakt stehe, dass ich sie und ihre Familien mit meinem besonderen Menschenbild erreichen konnte. Sie sind wie meine eigenen Kinder, die mich als Werkzeug ein Teil ihres Lebens benutzen durften, um herauszufinden, wer sie sind und wer sie sein wollen. Heute bin ich so dankbar dafür, denn aufgrund der intensiven Erfahrungen, die ich mit Ihnen teilen konnte, kann ich auf einen umfangreichen Erfahrungsschatz zurückblicken, bezüglich unterschiedlicher psychischer Störungsbilder, die ich mit meinem ausgeübten therapeutischen Konzept erfolgreich begleiten und behandeln konnte. Darüber hinaus habe ich nun die Vision mein Wissen und mein Menschenbild mit der Welt zu teilen und habe dies, in Form eines Buches, mit dem Titel: „Wusstest Du, dass Du ein Wunderkind bist? - Wir alle sind Wunderkinder auf dieser Welt!“ niedergeschrieben.

Mein Menschenbild

Ich bin davon überzeugt, dass das Menschenkind, unabhängig wie alt es ist, alles nur erdenkliche Wissen und himmlisches Potential in sich trägt, um dem Leben hier auf Erden zu begegnen. Das Einzige was es braucht, damit sein Körper, sein Geist und seine Seele sich frei und gesund entwickeln können, ist die bedingungslose Liebe und Hingabe, sowie die bedürfnisorientierte Begleitung seiner Familie und die der Gesellschaft, um sich zu einem selbstbewussten, selbstbestimmten, liebenden und friedvollen Wesen entfalten zu können.

Leider ist dies keine Selbstverständlichkeit und ihr Fehlen führt meiner Meinung nach dazu, warum es in unserer Gesellschaft so viele psychisch kranke als auch unglückliche Menschen zu beklagen gibt. Über Jahrhunderte lang sind Glaubenssätze von Generation zu Genration weitervererbt worden, bezüglich der Haltung gegenüber Kindern, dass sie „erzogen“ und „bevormundet“ werden müssen, um sie zu verantwortungsbewussten und „vernünftigen“ Bürgern der Gesellschaft zu machen. Alles andere wird als laissez-faire, antiautoritäre Erziehung betrachtet, obwohl gegenwärtig glücklicherweise bereits ein Umdenken stattfindet. Meiner Erfahrung nach als Mutter und mittlerweile als Großmutter ist dies ein Irrglaube, den unsere Gesellschaft endlich ablegen sollte, so dass Kindern, endlich die gleichen Rechte wie Erwachsenen zugesprochen werden sollten. Während meiner Mutterschaft vor 30 Jahren musste ich extrem für mein Menschenbild kämpfen, um mir und meinen liebenden Kindern treu bleiben zu können. Auch später, was noch nicht lange her ist, war es im Rahmen meiner stationären Arbeit, sehr anstrengend mir mit meinen Grundsätzen, gegenüber den staatlichen Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe als auch der Bildung und Gesundheit, Gehör zu verschaffen. Nicht selten empfand ich es persönlich als einen Kampf gegen Windmühlen, der sich am Ende glücklicherweise für die einzelnen Betroffenen gelohnt hat. In tiefer Dankbarkeit und voller Frohsinn darf ich ihre Lebenswege mitverfolgen und muss immer wieder feststellen, wie einzigartig, selbstbewusst, liebend und friedvoll sich ihr Leben in allen Bereichen gestaltet – das Leben eines Wunderkindes!

Wusstest Du, dass Du ein Wunderkind bist?
Wir alle sind Wunderkinder auf dieser Welt!

Mein Konzept

Lerne Deinen Körper, Deinen Geist & Deine Seele kennen!

Mit meinem systemisch-therapeutischen Hintergrund und unterschiedlichen Bausteinen aus den verschiedenen therapeutischen Richtungen, wie beispielsweise der Psychoanalyse, Gesprächspsychotherapie, Verhaltenstherapie und kognitiven Therapie, begleite ich Dich auf der Reise zu Dir selbst. Das bedeutet, dass wir gemeinsam Deinen Körper, Deinen Geist und Deine Seele beleuchten, so dass Du die Möglichkeit hast, Dich derer bewusst zu werden, sie kennen, und mittels Psychoedukation, verstehen zu lernen, wie sie miteinander interagieren. Unabhängig, worunter Du und/oder Dein Partner, Dein Kind, Deine Familie speziell leiden, oder welche Störungsbilder nach psychologischer Sicht vorliegen sollten, biete ich Dir meine Persönlichkeit, mein Menschenbild und mein fachliches Wissen und Können, um mich als Werkzeug zu benutzen und selbstbestimmt Deinen Weg zur Heilung zu finden.

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal. (evtl. aus dem Talmud)